Über Uns
Der Zweckverband zur kommunalen Klärschlammverwertung Thüringen (KKT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Dem KKT gehören derzeit 18 öffentlich-rechtliche Thüringer Aufgabenträger der Abwasserentsorgung an, die diese wichtige Aufgabe der Daseinsvorsorge in Summe für rund 900.000 Thüringer Bürger realisieren. Die gestiegenen hohen gesetzlichen Anforderungen an die Klärschlammverwertung und die verpflichtende Rückgewinnung des wertvollen Rohstoffs Phosphor kann keiner der Verbandsmitglieder in Eigenregie sinnvoll realisieren.
Die Verbandsmitglieder haben daher ihre Teilaufgabe der Klärschlammverwertung auf den KKT übertragen, um durch Bündelung der Kräfte eine wirtschaftliche, nachhaltige und umweltgerechte Klärschlammverwertung ohne Gewinnerzielungsabsicht im Interesse der Bürger sicherzustellen.
Das Klärschlammaufkommen des KKT beträgt rund 65.000 t/a entwässerter Klärschlamm. Dieser Klärschlamm enthält noch rund 75% Wasser und darf zukünftig im Wesentlichen nicht mehr wie bisher landwirtschaftlich verwertet werden. Der Klärschlamm muss zukünftig getrocknet und danach verbrannt werden. Nachfolgend muss aus der Asche der Phosphor zurückgewonnen werden.
Über Uns
Der Zweckverband zur kommunalen Klärschlammverwertung Thüringen (KKT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Dem KKT gehören derzeit 18 öffentlich-rechtliche Thüringer Aufgabenträger der Abwasserentsorgung an, die diese wichtige Aufgabe der Daseinsvorsorge in Summe für rund 900.000 Thüringer Bürger realisieren. Die gestiegenen hohen gesetzlichen Anforderungen an die Klärschlammverwertung und die verpflichtende Rückgewinnung des wertvollen Rohstoffs Phosphor kann keiner der Verbandsmitglieder in Eigenregie sinnvoll realisieren.
Die Verbandsmitglieder haben daher ihre Teilaufgabe der Klärschlammverwertung auf den KKT übertragen, um durch Bündelung der Kräfte eine wirtschaftliche, nachhaltige und umweltgerechte Klärschlammverwertung ohne Gewinnerzielungsabsicht im Interesse der Bürger sicherzustellen.
Das Klärschlammaufkommen des KKT beträgt rund 65.000 t/a entwässerter Klärschlamm. Dieser Klärschlamm enthält noch rund 75% Wasser und darf zukünftig im Wesentlichen nicht mehr wie bisher landwirtschaftlich verwertet werden. Der Klärschlamm muss zukünftig getrocknet und danach verbrannt werden. Nachfolgend muss aus der Asche der Phosphor zurückgewonnen werden.
Unsere Ziele
Der Zweckverband zur kommunalen Klärschlammverwertung Thüringen (KKT) ist angetreten eine Verwertungsstrategie für das Klärschlammaufkommen der Verbandsmitglieder zu entwickeln und umzusetzen die sicherstellt,
• dass der im Verband anfallende Klärschlamm wirtschaftlich, nachhaltig, umweltgerecht, ressourcenschonend und ohne Gewinnerzielungsabsicht verwertet wird.
• dass der wertvolle Rohstoff Phosphor und weitere Inhaltsstoffe nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft KKT dabei soweit als möglich zurückgewonnen werden.
Klärschlamm, Zentrale Kläranlage Jena
Unsere Grundsätze
Der Zweckverband zur kommunalen Klärschlammverwertung Thüringen (KKT) hat als wichtigsten Grundsätze:
das gemeinsame nachhaltige interkommunale Handeln, das Solidarprinzip und die Transparenz seiner Verbandsarbeit.
Dies bedeutet u.a.
Verbandsgebiet und -mitglieder
- Abwasserzweckverband „Mittlere Unstrut“
- Zweckverband Wasser/ Abwasser Mittleres Elstertal
- Zweckverband der Abwasserentsorgung und Wasserversorgung „JenaWasser“
- Zweckverband Wasser und Abwasser Orla
- Zweckverband zur Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Gemeinden im Thüringer Holzland
- Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung für Städte und Gemeinden des Landkreises Saalfeld – Rudolstadt
- Trink- und AbwasserVerband Eisenach – Erbstromtal
- Zweckverband Wasser und Abwasser Lobensteiner Oberland
- Zweckverband Wasser/Abwasser Zeulenroda
- Stadt Altenburg
- Abwasserzweckverband „Goldene Aue“
- Zweckverband Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung Eisenberg
- Zweckverband Wasser/Abwasser „Obere Saale“
- Stadt Sömmerda
- Stadt Schmölln
- Wasser-/Abwasserzweckverband Arnstadt und Umgebung
- Zweckverband Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung Weiße Elster – Greiz
- Abwasserzweckverband „Finne“